Kopfküche mit Denis Scheck
Bei der Lesung mit TV-Literaturkritiker Denis Scheck ging es weniger um gute Bücher, mehr um gutes Essen. Ein sehr unterhaltsamer Abend.
Leben in, um und warum Würzburg
Bei der Lesung mit TV-Literaturkritiker Denis Scheck ging es weniger um gute Bücher, mehr um gutes Essen. Ein sehr unterhaltsamer Abend.
Am Montag ging die Festwoche zu 42 Jahren Hermkes Romanboutique los. Und offensichtlich an vielen vorbei.
Die Autorin Ulrike Schäfer war wohl — aus meiner Sicht — eine der digital am fleißigsten Künstlerinnen in Würzburg seit Beginn der Corona-Pandemie. Was nimmt sie mit aus einem Jahr Corona-Pandemie und zehn Auftritten mit Livestream-Performance im Internet? Wird ein Ende der Beschränkungen das digitale Rad in der Kultur wieder ganz zurück drehen? Ulrike spricht im Würzblog-Podcast über Gelerntes, Vermisstes und Erhofftes.
Das Internet vergisst ja nix. Zum Glück für Leute, die Liveauftritte im Netz verpassen. Zum Beispiel die Herbstausgabe von Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten. Kann man nicht nur nachgucken, mal sollte.
Auch auf der Wiese der Umweltstation gibt es bald Kultur zu sehen, hören und erleben. 16 Veranstaltungen vom 30. Juli bis 23. August werden aus dem Hut gezaubert. Außerdem: Ich sage nur „Ukulele“!
Live war’s schön und unterhaltsam, die virtuelle Lesung. Aber die Konserve ist auch ganz gut.
Ein wenig virtuelle Kultur gibt es kommende Woche in Würzburg. Und virtuelle Uni. Die Frage steht auch im Raum, wie ich einen Geblogstag in Corona-Zeiten feiere. Wo doch alles so eng ist. Können wir ins Dalle oder müssen wir nach Veitshöchheim? Außerdem: Ein Leben ohne Fahrrad ist möglich, aber … ach, hört es euch an.
Die Kultur in Würzburg trifft die die Virus-Zeit besonders hart. Bühnen bleiben geschlossen, Künstler können nicht auftreten. Ausweichspielort: Internet. Um da etwas Übersicht reinzubringen, will die Stadt Würzburg aktiv werden. Auch was die finanzielle Förderung angeht.