Dreisonnenkönigsschwimmen ohne Kamel
Viel zu warm angezogen bin ich heute Nachmittag in zauberhafter Begleitung runter an den Main, um das Dreiköniggschwimmen anzuschauen. Gut 10 Grad hat man am 6. Januar auch nicht jedes Jahr.
Leben in, um und warum Würzburg
Viel zu warm angezogen bin ich heute Nachmittag in zauberhafter Begleitung runter an den Main, um das Dreiköniggschwimmen anzuschauen. Gut 10 Grad hat man am 6. Januar auch nicht jedes Jahr.
Im Gegensatz zu anderen Teilen Deutschland war das Hochwasser in Würzburg recht harmlos. Aber es taugte zu ein paar Fotos.
Der Dienstag war in Sachen WueWW bei mir deutlich voller — aber alles in Form von Videokonferenzen.
Vor einigen Jahren war ich zuletzt mal in Escherndorf, an einem nebligen Novembertag. Heute bin ich in zauberhafter Begleitung eine ähnliche — kürzere — Runde von der Vogelsburg runter nach Escherndorf und wieder nach oben zurückgelaufen.
Hundertfache krächzende Rufe im Abendhimmel. Das späte Mainufer in leichtem Hochwasser bot eine fast filmreife Szenerie.
Der erste Schneefall in Würzburg heißt für mich immer: raus aus den Feder, dicke Schuhe, Kamera packen und bei einem Spaziergang durch den frühen Morgen Fotos machen.
Wer auf den Mainwiesen in der Sanderau spazieren gehen will, sollte Gummistiefeln anziehen und sich auf etwas Gedränge einstellen.