Leben in, um und warum Würzburg
Zweite leichte Lockdown-Woche. Und die Veranstaltungslage wird nicht besser. Aber ein wenig Literatur, Micro-Martinszüge, einen Rückblick auf die Politik und Sprache bei der US-Wahl und ein Einblick die die digitale Bahn gibt es doch. Und noch etwas schlechte Musik von mir obendrauf.
Im kleinen Lockdown geht es wieder mal nicht raus, sondern vor die Bildschirme. Diese Woche im Programm: Unterhaltsame Wissenschaft und die Suche nach einer leisen Stadt.
Da hatte ich doch bei der letzten Podcastfolge im Blog tatsächlich etwas Wesentliches vergessen.
IT-Vortragsnachschlag, Halloween-Versuche, eine Ex-Oberbürgermeisterin sucht die Freiheit, wiederholende Kunst, herbstliche Küche, eine kleine CD-Veröffentlichung — und das alles, wenn die Würzburger Corona-Ampel beinahe ins nahe Infrarot geht.
Die Wuerzburg Web Week ist als digitales Festival fast vorbei, schon kommen die nächsten Festivals in die Stadt. Außerdem gibt noch eine Onlineveranstaltung — mit mir.
Als wäre man kommende Woche nicht mit der Wuerzburg Web Week schon ausgelastet. Es gibt noch einige andere interessante Vorträge, Konzerte und ein ganzes Kulturwochenende obendrauf.
Eine Podcast-Episode mit einem etwas kaputten Ralf, dafür mit viel Ankündigungen davon, was man vom 5. bis 11. Oktober in Würzburg so machen kann. Und einer Idee, was man mit dem Geld machen kann, was nun vielleicht nicht für Glühwein versoffen oder für Weihnachtsfeiern ausgegeben wird.
Der Herbst ist da, Open-Air-Veranstaltungen gibt es keine mehr in Würzburg. Dafür aber hoffentlich Theater, Konzerte, Lesungen und Kabarett, Wissenschaft — und ihr habt Zeit, um beim Code-is-Art-Projekt eure Kreativität rauszulassen.
