Hugos Baustelle ohne Theater
Am ehemaligen Glashaus-Biergarten am Main kurz nach Würzburg tut sich was. Nicht das, was ich gehofft hatte, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Manchmal verschieben sich Wünsche vielleicht nur.
Leben in, um und warum Würzburg
Am ehemaligen Glashaus-Biergarten am Main kurz nach Würzburg tut sich was. Nicht das, was ich gehofft hatte, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Manchmal verschieben sich Wünsche vielleicht nur.
Früher war alles anders. Da bin ich locker nach Randersacker gelaufen und die Natur sah wenige Wochen vor dem ersten Advent in Würzburg auch ein wenig anders aus.
Erinnert ihr euch noch? Nicht mal eine Woche ist es her, da ächzten die Bäume in Würzburg zum zweiten Mal in kurzer Zeit unter der Last von gefallenem Schnee. Und gaben auch mal nach und stürzten um. So geschehen auf dem Fuß- und Radweg am Main zwischen Würzburg und Randersacker. Heute bin ich am Karfreitagmorgen …
Bei vorwiegend Sonnenschein ging es am Feiertag fünf Kilometer am Main entlang. Ein deutlich breiterer Fluss als sonst.
Der Herbst ist nicht die schlechteste Jahreszeit hier in Unterfranken. Zumindest kulinarisch gefällt sie mir auf vielfache Art.
Wie schön, dass auch einer meiner liebsten Biergärten sich in den Reigen der geöffneten Außengastronomien in Würzburg eingereiht hat: das Glashaus am Radweg zwischen Würzburg und Randersacker.
Mit dem freien Auge konnte ich die ISS am Himmel über den Mainwiesen gut erkennen. Mit dem fotografischen Auge lief es nicht ganz so gut.
Nach einen halben Jahr wurde es für Kitziblog und Würzblog mal wieder Zeit für einen Abstecher nach Randersacker. Kaffeevorräte wollten aufgefüllt, Geschichten erzählt und Frauen in Badewannen fotografiert werden.