Einmal Schnitzel mit Pommes und ohne Styropor zum Mitnehmen, bitte!
Manches mitgenomme Essen im Lockdown #1 aß ich aus Ökoscham heimlich direkt über dem gelben Sack. Jetzt kann ich über dem Biomüll essen, ein deutlicher Fortschritt.
Leben in, um und warum Würzburg
Manches mitgenomme Essen im Lockdown #1 aß ich aus Ökoscham heimlich direkt über dem gelben Sack. Jetzt kann ich über dem Biomüll essen, ein deutlicher Fortschritt.
Wenn man schon unbedingt beim Weggehen rauchen muss, dann macht man das im Winter gerne da, wo es nicht zu kalt ist. Aber eine gute Möglichkeit wird von der Nikotinfront irgendwie ignoriert – warum auch immer.
In der vergangenen Woche habe ich das neue italienische Restaurant „Porta Nova“ in Heidingsfeld ausprobiert. Und selbst wenn man meine freundschaftliche Befangenheit rausfiltert – sehr lecker! 🙂
Leckeres Essen für die Mittagspause kann es in Würzburg gar nicht genug geben. Hinter der Marienkapelle gibt es nun einen neuen Ort dafür — in der Happy Street Kitchen.
Gestern habe ich meine ersten Erfahrungen mit marokkanischer Küche in Würzburg gemacht — und die waren absolut nicht schlecht.
Am Mittwoch hat das Würzblog mal wieder das Kitziblog besucht — Ralf traf Hans und die beiden zogen durch die Kitzinger Stadt und das Land.
Als ich das letzte Mal im Ararat essen war, habe ich noch studiert, in einer einstelligen Semesterzahl. Und fand es, soweit ich weiß, richtig gut. Meine Meinung hat sich nach etwa 20 Jahren etwas geändert.
Gestern kamen zu sehr später Abendstunde Hungergefühle in mir auf. Also bin ich mal ins „Burgerheart„, dem halben Nachfolger des „Lammbock“ und Urenkel des Café Victoria. Mein Burger war recht gut, ich hatte die „Matterhorn“-Variante gewählt, bei der noch ein Rösti zwischen die Brötchenhälften gelegt wurde. Mein zauberhafte Begleitung hat sich standesgemäß einen „Mädchenburger“ bestellt, …