Planetenfrage

Es ist CSD-Wochenende! Wenn ich an den ersten richtigen Christopher Street Day in Würzburg denke, muss ich schon arg im Gedächtnis kramen — immerhin ist das schon 10 Jahre her. Wenn ich mich recht erinnere, fand er am Vierröhrenbrunnen statt, an dem sich ein kleines Häufchen Menschen jeglicher sexueller Neigung getroffen hat. Und das Wetter …

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Internationaler Tag gegen … hä? Homophobie?

Heute vor gerade mal 20 Jahren beschloss die Weltgesundheitsorganisation WHO, Homosexualität von der Liste der psychischer Krankheiten zu streichen. Seitdem ist der 17. Mai der Tag gegen die Homophobie, also der Angst und die Abneigung vor und gegen Homosexuellen und Homosexualität. Heute um 19.00 Uhr werden aus diesem Anlass bunte Luftballons auf dem Rathausinnenhof in …

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Dodal normal

[Update: Für die Dauer des CSD gibt es auch einen Regenbogen-Kilian im Blogheader. So! 😉 ] Was ist normal? Wer ist normal? Welche Lebensweise ist normal? Diese Frage versucht der diesjährige Christopher Street Day in Würzburg zu beantworten. Wie in den letzten Jahren wird für die verstärkte Akzeptanz von Homosexuellen in Gesellschaft geredet, demonstriert und …

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Augen auf und T-Shirts hoch

Alle Amateurdetektive sind in Würzburg nun gefragt. Da hat doch tatsächlich angeblich (laut Bildzeitung) eine Würzburgerin ihre Brust-Vergrößerung nicht gezahlt und ist gleich nach der OP geflüchtet. Ob es stimmt oder nicht — sucht diese Brust! 😉 Bild bei Bild, Via Allesmögliche

Geld macht geil

Da hat doch an diesem Wochenende wirklich ein Mann vor einem Geldautomaten in der Würzburger Innenstadt onaniert. Den scheint Geld richtig geil zu machen. Ich hätte bei meinem Kontostand manchmal eher Erektionsschwierigkeiten! 😉 Aber vielleicht dachte der Mann auch, das wäre eine Samenbank und wollte nur etwas einzahlen! 😉

Die Unterwelt zu Gast bei Freunden

Wie schon woanders bemerkt, hat sich der Katholische Frauenbund Würzburg beschwert. Und zwar über einige Austragungsorte der Fußball-WM 2006. Diese haben Angst, dass bei der kommenden Weltmeisterschaft die Städte von Gastarbeiterinnen im Prostitutionsgewerbe überrannt werden. Man rechnet mit etwa 40 000 anreisenden Huren, vor allem aus dem östlichen Ausland. Und die wenigsten werden wohl aus …

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