Erster Schneespaziergang der Saison
Der erste Schneefall in Würzburg heißt für mich immer: raus aus den Feder, dicke Schuhe, Kamera packen und bei einem Spaziergang durch den frühen Morgen Fotos machen.
Leben in, um und warum Würzburg
Der erste Schneefall in Würzburg heißt für mich immer: raus aus den Feder, dicke Schuhe, Kamera packen und bei einem Spaziergang durch den frühen Morgen Fotos machen.
Wie schön, dass auch einer meiner liebsten Biergärten sich in den Reigen der geöffneten Außengastronomien in Würzburg eingereiht hat: das Glashaus am Radweg zwischen Würzburg und Randersacker.
Nach Schneechaos sah es am Montagmorgen bei meine Spaziergang nicht gerade aus. Eher nach einem ruhigen weißen Zauber.
Wer auf den Mainwiesen in der Sanderau spazieren gehen will, sollte Gummistiefeln anziehen und sich auf etwas Gedränge einstellen.
Beim Morgenspaziergang ist mir die Festung aus verschiedenen Perspektiven in die Kamera gefallen.
Das man mal nicht mehr nach draußen darf, ist ein seltsames Gefühl. Es war eine Stunde vor Beginn der Ausgangssperre nicht weniger seltsam. Gedanken in der stillen Dunkelheit.
Auch heute bin ich vor der Arbeit ein wenig Spazieren gegangen. Diesmal anfangs bei leichtem Nieselregen, was aber für schöne Lichtreflexe der Lichter in der Dunkelheit sorgte.
Nachdem ich fast schon ein wenig Sorge habe, dass ich in den kommenden Wochen relativ wenig an die frische Luft komme, beginne ich mir Morgenspaziergänge vor der Arbeit anzugewöhnen. Und manchmal meinen Foto mitzunehmen.