Stramu Sonntagsnachschlag
Ich bin am Sonntag noch einmal auf das Stramu gegangen, was sich wirklich gelohnt hat.
Leben in, um und warum Würzburg
Ich bin am Sonntag noch einmal auf das Stramu gegangen, was sich wirklich gelohnt hat.
Platt bin ich aufs Stramu gegangen und platt wieder heim. Aber dazwischen war das Straßenmusikfestival am Freitag super, wenn auch ein wenig nass.
Schien das Stramu in Würzburg für dieses Jahr schon komplett gestorben, wird es Ende August auf kleiner Flamme als Pflastertöne aufleben.
Die bayerischen Sommerferien gehen zu Ende, Würzburg erwacht so langsam aus dem Sommerschlaf. Ralf erzählt im Würzblog-Podcast Kalenderkram, auf was ihr euch so in der ersten Septemberwoche freuen dürft.
Der Stramu-Samstag ging viel zu schnell zu Ende — aber lange genug, für tolle Musik.
Das wird ein wilder Ritt beim Herbstbloggertreffen am Samstag. Alles wird anders! Naja … fast! 😀
Voll, warm, schön und für mich zu kurz – das war mein Stramu in diesem Jahr.
Bewegend war beim Stramu ein Auftritt von Red Manhole, wo junge Flüchtlinge mitsangen und -spielten. In dem YouTube-Video erfährt man, wie und wieso der Musikworkshop für die Flüchtlinge auf die Beine gestellt wurde.