Stramu 2020, Plan B Pflastertöne
Schien das Stramu in Würzburg für dieses Jahr schon komplett gestorben, wird es Ende August auf kleiner Flamme als Pflastertöne aufleben.
Leben in, um und warum Würzburg
Schien das Stramu in Würzburg für dieses Jahr schon komplett gestorben, wird es Ende August auf kleiner Flamme als Pflastertöne aufleben.
Die bayerischen Sommerferien gehen zu Ende, Würzburg erwacht so langsam aus dem Sommerschlaf. Ralf erzählt im Würzblog-Podcast Kalenderkram, auf was ihr euch so in der ersten Septemberwoche freuen dürft.
Der Stramu-Samstag ging viel zu schnell zu Ende — aber lange genug, für tolle Musik.
Das wird ein wilder Ritt beim Herbstbloggertreffen am Samstag. Alles wird anders! Naja … fast! 😀
Voll, warm, schön und für mich zu kurz – das war mein Stramu in diesem Jahr.
Bewegend war beim Stramu ein Auftritt von Red Manhole, wo junge Flüchtlinge mitsangen und -spielten. In dem YouTube-Video erfährt man, wie und wieso der Musikworkshop für die Flüchtlinge auf die Beine gestellt wurde.
Nach einem Wochenende voll Straßenmusik weiß ich schon gar nicht mehr genau, welchen Künstlern ich zugeschaut habe. Gott sei Dank habe ich wenigstens ein paar Bilder gemacht, als optischer Knoten im Taschentuch für mich.
Gott sei Dank ist Freitag — und damit beginnt meine zweitliebste Veranstaltung in Würzburg, das Stramu. Bis Sonntag ist die Stadt voll mit Straßenmusikern und -künstlern, und wohl auch übervoll mit Menschen. Und ich bin endlich mal wieder länger dabei!