Stramu Sonntagsnachschlag
Ich bin am Sonntag noch einmal auf das Stramu gegangen, was sich wirklich gelohnt hat.
Leben in, um und warum Würzburg
Ich bin am Sonntag noch einmal auf das Stramu gegangen, was sich wirklich gelohnt hat.
Platt bin ich aufs Stramu gegangen und platt wieder heim. Aber dazwischen war das Straßenmusikfestival am Freitag super, wenn auch ein wenig nass.
Einen Sitzplatz hatte ich beim Stramu in Würzburg noch nie, soweit ich weiß. Aber bei den Pfastertönen wurde mir am Sonntag sitzend tolle musikalische Kost geboten.
Schien das Stramu in Würzburg für dieses Jahr schon komplett gestorben, wird es Ende August auf kleiner Flamme als Pflastertöne aufleben.
Das wird ein wilder Ritt beim Herbstbloggertreffen am Samstag. Alles wird anders! Naja … fast! 😀
Nach einem Wochenende voll Straßenmusik weiß ich schon gar nicht mehr genau, welchen Künstlern ich zugeschaut habe. Gott sei Dank habe ich wenigstens ein paar Bilder gemacht, als optischer Knoten im Taschentuch für mich.
Gott sei Dank ist Freitag — und damit beginnt meine zweitliebste Veranstaltung in Würzburg, das Stramu. Bis Sonntag ist die Stadt voll mit Straßenmusikern und -künstlern, und wohl auch übervoll mit Menschen. Und ich bin endlich mal wieder länger dabei!
Ich hatte auf dem STRAMU gestern einen richtig schönen Tag. Gott sei Dank war das Wetter nicht ganz so gut, das hatte den Vorteil, dass es auch nicht ganz so voll war, so herrschte vor den Straßenbühnen nicht ganz so ein Gedränge.