Das Gerangel um einen großen Einkaufskomplex in Würzburg nimmt kein Ende. Nachdem uns Pia Frau Beckmann vor 3 Monaten erst die Lösung auf dem Gelände des ehemaligen Mozart-Gymnasiums favorisiert hat, schwenkt sie jetzt doch wieder Richtung Arkaden am Bahnhof.
Wenn dieses Wechselspiel so weitergeht, verläuft sich das Ganze wohl im Sand. Vielleicht wäre das nicht einmal schlecht, aber das hätte man auch einfacher haben können.
Na, ich habe ja mehr als genug Architekten in der Bürogemeinschaft, werde mal fragen was die dazu meinen.
Würzburger Architekten halten übrigens den Gedanken, auf dem Moz-Areal über 18.000 Quadratmeter Verkaufsfläche entstehen zu lassen, für „absurd“ – nachzulesen morgen oder am Samstag im Volksblatt.