Web 2.0 in Würzburg — Blogs fördern

Ach Patrick, irgendwann müssen wir dir einen Schoppen ausgeben. 🙂

Patrick Breitenbach und andere beantworten eine Frage von Ole Kruse, stellvertretender Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Würzburg, im Video bei Minute 15:15.

Via Twitter.

26 Gedanken zu „Web 2.0 in Würzburg — Blogs fördern“

  1. Definitiv förderungswürdig! Ich glaube viele wissen gar nicht um die Bedeutung dieses Weblogs für Würzburg. Kaum eine Marktetingmaßnahme geht so „tief“ wie das Wuerzblog, Gewerbetreibende jeder Art sollten eigentlich um eine Erwähnung hier betteln. Bei uns im Freundeskreis hat das Wuerzblog großen Einfluß, ob es das will oder nicht. 😉

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  2. >>ich weiß keinen grund, warum man die blogs regional nicht öffetnlich fördern sollte!<<

    Ich schon. Weil dann alle Blogger, deren Bloginhalte von mehr oder weniger begrenztem öffentlichen Interesse sind, aus gutem Grund ebenfalls die Hand aufhalten. Wo wollt Ihr da die Grenzen ziehen, wer was kriegt und wer nicht? Und wie viele Blogs werden dann, sobald es Geld gibt, wie Pilze aus dem Boden schießen, nur um von dem Kuchen etwas abzukriegen? Na ja, da macht man dann halt mal ein Blog über die örtliche Kunstszene und lässt sich das bezahlen. Oder über die Bandszene. Oder über die schönsten Graffiti der Stadt. Oder ich interviewe einfach Menschen, die mir in Würzburg über den Weg laufen. Sind ja schließlich ein Aushängeschild und mehr oder weniger werbewirksam. Und mit welcher Begründung sollten nur Schreiberlinge im Internet etwas kriegen? Wenn ich täglich eine interessante News über Würzburg auf ein Plakat schreibe und als Sandwich-Mann durch die Fußgängerzone laufe, hätte ich doch auch etwas verdient. Oder etwa nicht?

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  3. @Jenna
    >>
    Wieso also nicht ein paar Euros an Plakatwerbung sparen und in „moderne Medien“ wie beispielsweise das Würzblog stecken?
    >>

    Klasse Ansatz! Das ist jedoch besonders im Kulturbereich ein sehr, sehr steiniger Weg (Historsich gewachsene Gratismentalität der Veranstalter selbst sowie in der Kulturszene exzessiv bestehender Litfaßsäulen- bzw. Plakatständerfetischismus;-). Glaube mir, ich erlebe als Medienanbieter selbst in diesem Bereich seit Jahren noch täglich halbe Dramen;-)

    Nur für „lau“ zu einer Veranstaltung gehen, vielleicht ein Freibier ausgegeben zu bekommen und dann dafür vorab Werbung und danach Reviews machen zu dürfen, finde ich persönlich ein wenig sehr zu billig. Dafür sollte man sich nicht hergeben.

    Dann ist es in jedem Fall besser so, wie es das Würzblog jetzt macht. Das machen, worauf man wirklich selbst ausschliesslich nur Lust und persönliches Interesse hat, lieber vielleicht auch seinen Eintritt selbst zahlen statt für Gratiseintrittsalmosen noch brav Danke sagen zu müssen.

    Eine Lokalpresse kann einen Redakteur bezahlen, von einer Veranstaltung (in der Onlineausgabe) zu berichten, weil sie eine verkaufte Print-Auflage hat. Das ist nun mal so.

    >>
    die “richtige” Presse muss ja auch nichts zahlen
    >>

    Das Würzblog ist für mich richtige Presse. Wir alle sind heutzutage Presse;-)

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  4. Ich als Modebloggerin bin wahrscheinlich etwas verwöhnt, was Geschenke von Shopbetreibern und Geldangebote von Firmen, die gerne auf meiner Seite werben würden, angeht. Natürlich schreibe ich nicht über jedes x-beliebige Thema, nur weil man mir eine Designertasche dafür anbietet. Ich will meinen Lesern natürlich nichts ans Herz legen, von dem ich selbst nicht überzeugt bin, aaaaber es ist in jedem Fall ein netter Nebeneffekt, dass ich die Möglichkeit habe, solche Geschenke (auch in Form von kostenlosem Eintritt für gewisse Events) anzunehmen.

    Bei mir läuft das natürlich nur im kleinen Rahmen ab, aber das Würzblog wirbt ja für eine ganze Stadt. Da ich auch oft in meiner alten Heimat bin, erfahre ich meist hier und über Twitter von Veranstaltungen und Konzerten, bevor ich in der Stadt ein Plakat sehe. Und ich glaube, das geht nicht nur mir so. Wieso also nicht ein paar Euros an Plakatwerbung sparen und in „moderne Medien“ wie beispielsweise das Würzblog stecken?

    Ich gehe mal stark davon aus, dass Ralf sich seine Infos selbst zusammen sucht und nicht eine E-Mail von der Stadt erhält, wo drinsteht „Hallo Ralf, hier sind die Termine für die Events, die in nächster Zeit so anstehen. Fotos der Bands und Plakate findest du im Anhang.“ Die Stadt Würzburg könnte z.B. auch anfangen, ihm den Eintritt für gewisse Events zu bezahlen, wenn er im Gegenzug verspricht Fotos zu machen und darüber zu berichten, die „richtige“ Presse muss ja auch nichts zahlen. Bevor die Leser anfangen müssen, Geld zu bezahlen, könnte die Stadt wirklich ein paar Kröten locker machen und so – immer noch kostengünstig – Werbung für sich selbst machen.

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  5. @conni: Es kann schon gute Gründe geben, warum jemand anonym bloggt oder twittert, das will ich nicht pauschal verurteilen. Aber ich gestehe — wenn ich nicht weiß wer da schreibt, sinkt das Interesse und die gefühlte Glaubwürdigkeit bei mir dramatisch. Ich weiß aber nicht, ob das alle so empfinden.

    @klaus: Wie gesagt, ich wüsste auch nicht, warum mir die Stadt Geld geben sollte? Denkbar wäre das im besten oder schlimmste Fall einmalig über sowas wie einen Kulturpreis — aber da stehe ich in der Schlange der würdigen Leute mal gaaaaanz weit hinten. 😉
    Zahlende Abonnenten — ich glaube ich, dass sowas auf regionaler Ebene klappen bzw. sich lohnen würde. Ich müsste massiv Werbung machen um Leser zu bekommen und kostet wieder Geld. Außerdem will ich ja eigentlich, dass alle mein Blog lesen können, unabhängig vom Geldbeutel. Muss aber gleichzeitig gestehen, dass ich mir noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht habe.

    Ich werde so oder so weiterbloggen wie bisher, mit oder ohne finanzielle Förderung, den Versuchsballon „regionale Werbebanner“ werde ich bald mal starten (wenn ich endlich mal einen Preis dafür wüsste. Mir wurden Monatspreise zwischen 10 € und 150 € von verschiedenen Leuten nahegelegt. Was nun?). Dem Thema „Geld mit dem Blog verdienen oder einfach bekommen“ war ich lange sehr ablehnend gegenübergestanden, bis mir jemand (in einem Kommentar oder persönlich, weiß nicht mehr) gesagt hat, dass er oder sie das für Egoismus hält. Denn durch Geld könnte ich auch mehr Zeit in das Blog investieren, mehr schreiben, Fotos machen, die den Namen auch verdienen, usw. Und das würde er oder sie sich wünschen. Eine Sichtweise, die man nicht so leicht abtun sollte.

    Ich harre weiterhin einfach der Dinge die da kommen oder nicht kommen werden. Aber vielleicht spinne ich in die eine oder andere Richtung ein paar Ideen.

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  6. Fördern, Subventionieren, Finanzspritzen, sponsoren… kommt immer auf ein- und dasselbe raus: Es soll immer jemand anderes die Kosten übernehmen. Schleichend würde man sich auch in noch stärkere Abhängigkeit eines einzelnen Gebers begeben. Warum sollte auch die Stadt Würzburg ein privates Weblog subventionieren? Wobei nicht davon die Rede ein soll, dass Weblogs weiter stärker einbezogen und beachtet werden sollten. Dass das stattfindet, hat man auf der PK für das Stadtfest bemerkt. Aufgrund der Würzburger Weblogpresse hat man darauf reagiert und das Programm vernüftig online gebracht.

    _Richtig_ unabhängig wäre das Würzblog (oder auch Patricks Idee der 2.0 Lokalzeitung), wenn eine wachsende Zahl von Lesern zahlende Abonnenten werden. 70 Cent/Monat in jährlichem Abo (pro Nase Achteurovierzig im Jahr für News und Reviews aus Würzburg) sind bei nur 600 Abonnenten schon mal über 5.000 EUR/p.a. Dazu noch a „bissla Werbung“, that could be the way to start.

    „Paid“ zeigt dann interessanterweise auch, ob Leser-Supporterbekundungen Tatsache oder doch nur Lippenbekenntnisse sind. Mehr ermöglicht der Aspekt der Monetarisierung und wichtiger Professionalisierung auch die Substanz, etwas Ordentlich aufzubauen. Die Wertigkeit (Wertschätzung) steigt bestimmt gleichfalls.

    Freilich zahlt niemand freiweg gerne. Ich auch nicht. Aber einer muss es schon tun, sonst funktioniert eine solche Idee mit einem nachhaltigem Konzept marktwirtschaftlich nicht. Eine Professionalisierung täte der Blogmedienwelt sicher gut. Die Würzbuger Bloggerszene hätte das Zeug und Potential dazu. So aktiv kenne ich nicht mal Nürnberg oder einen anderen Ort in Franken.

    Wenn die Blogosphäre nicht bewusst weiter ein Nischendasein pflegen möchte.

    Beispiel für umgesetzten Lokaljournalismus, hier halt Genre-bezogen, aber die Richtung stimmt: http://www.anpfiff.info Sehr interessant finde ich, dass nicht das ganze Angebot paid ist. Schaut Euch mal die Preise an. Geil, oder? Was man so mit dem Erlös alles anstellen könnte….z.B. auch gut Hardwaretechnisch ausgestattete Bloggerkurse für Braille-Nutzer geben…

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  7. … anonym ängstlich und verborgen bloggen und twittern. Langweilig und eine Vorform des Denunziantentums. Sollen sie sich doch outen. Mein Gott, wie kindisch kann man sein.Engagiert, daß ich nicht lache!!!

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  8. Just for the record..

    auch wenn sie sich nicht „outen“ .. Es gibt bei der Stadt Würzburg bereits einige engagierte Mitarbeiter die täglich Blogs lesen, twittern, Beiträge schreiben und an Web 2.0 sogar Spass haben!

    Es führt kein Weg daran vorbei!

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  9. @norbert: ich sehe schon einen Unterschied zwischen Presse, Blogs und Kultureinrichtungen. Betrache die Presse: die klagt weltweit (mehr oder weniger) über Leser/Zuschauerrueckgänge, sinkende Werbeeinnahmen, bei der „Jugend“ Akzeptanzprobleme. „Focus wird nicht mehr gelesen, also stützen wir ihn von öffentlicher Hand.“   Das geht nicht, oder? Die Natur eines Blogs ist seine Subjektivität, ebenso wie die Tatsache, daß jeder sein eigenes Blog machen kann. Auch Ole oder die Stadt. Wer will, dass es diesen oder jenen Blog gibt, muss ihn schon selbst unterstützen. 

    Also: Ich oute mich schonmal, ich wäre bereit, für die Existenz des ein oder anderen Blogs auch zu zahlen. Ob’s mir genügend Leute gleichtun würden, so daß am Ende irgendwas „zählbares“ beim Autor ankommt?

    Ist halt wieder die Paid Content Lieblingsdebatte. 

    Gruß – länger muss man auch am iPhone nicht tippen

    Tilman 

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  10. 1. Gibt es Finanzierungsmodelle, die einem jedenfalls mehr Unabhängigkeit garantieren als es eine Werbefinanzierung tun würde (komisch, das ist ja überall irgendwie legitim, also sowohl im Journalismus, als auch in der Kultur). Ich denke da beispielsweise an Stiftungen.

    2. Warum sollten Blogautoren als Kulturschaffende weniger Rechte zur Förderung haben? Zumal sie die Funktion von Kulturbotschaftern einnehmen (können).

    Im Übrigen halte ich die angeblich mögliche Unabhängigkeit von Berichterstattung per se für absoluten Humbug. Es ist eine Illusion. Wir alle haben Eigeninteressen, niemand ist unabhängig, genau darin liegt ja der Denkfehler. Wichtiger ist es doch Eigeninteressen ganz klar transparent zu machen. Nicht die Eigeninteressen stören uns, sondern die Verschleierung dessen!

    Es ist einzig und allein die Frage wieviel Vertrauen wir genießen, ob wir uns selbst im Spiegel anschauen können usw. Also endlich mal bitte von dieser utopischen Idee der völligen geistigen Unabhängigkeit verabschieden. Wir sind Menschen – keine Maschinen. Wir dürfen Interessen haben, aber eben nicht unbedingt auf Kosten anderer.

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  11. ich sehe das anders. ich weiß keinen grund, warum man die blogs regional nicht öffetnlich fördern sollte! es gibt einen großen topf für kulturförderung, wo gelder an freie bühnen oder veranstaltungen etc. gehen. ist damit die unabhängigkeit der kultur gefährdet? treten deswegen beim umsonst und draußen die kastelruder spatzen und howard carpendale auf? hat die öffentliche förderung einen einfluss auf den spielplan der freien theaterbühnen? nein im gegenteil, damit werden erst freiheiten und unabhängigkeit gefördert!

    das letzte was ich will ist, daß die blogs ihre unabhängigkeit verlieren, denn das hebt sie unter anderem von den anderen medien ab. aber ihnen eine förderung welcher art auch immer zu verweigern um sie von korruption zu schützen, das ist für mich ein zeichen von einem mangel an vertrauen in die macher der blogs.

    es muss ja nicht mal unbedingt geld sein. man kann die blogger ja auch mit sachspenden fördern. die stadt kann einmalig sagen “ wir schenken euch eine ordentliche videokamera und digitalkamera, ein gutes notebook und ein iphone: macht was damit!!! und auf veranstaltungen in der stadt habt ihr grundsätzlich freien eintritt!“.

    warum nicht? ich sehe da wirklich kein problem darin, mehr eine notwendigkeit. der stadt würde das nur gut tun, BESONDERS würzburg.

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  12. Geld für Blogs würde ich nicht mal grundsätzlich ablehnen. Wenn mir jemand unbedingt Geld schenken will, warum sollte ich ihn aufhalten? Aber warum sollte das jemand tun? Völlig ohne Erwartung? Das Problem sehe ich nicht mal unbedingt auf Bloggerseite, ich würde mich selbst als relativ resistent einschätzen (glaube ich, es kam ja nie dazu) und einige andere, die ich kenne, auch. Aber warum sollte die Stadt Geld in Medien pumpen, die unter Umständen heftige Kritik an der Stadt üben können? „Die Hand, die einen füttert, beißt man nicht“ darf dabei eben nicht zutreffen. Ich weiß nicht, ob es schlaue Modelle geben wird, die so eine Unabhängigkeit sichern könnten, mir fällt da nichts ein.

    Davon abgesehen — ich glaube nicht, dass jemals ein Blog hier in Würzburg dazu verführt werden wird. Wir reden schließlich von Würzburg. Stellt euch doch mal die Diskussion und Abstimmung im Stadtrat vor. Blogs? Internet? Computer? Strom? Hä? Und dann findet Willi Dürrnagel noch die Beiträge zum Augustinerhochhaus … 😉

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  13. geld für blogs lehne ich ab. das ist gekaufte presse. unabhängig bleibt da keiner. ich finde ja schon freikarten, getränke und häppchen zweifelhaft.

    wie sagte karl marx so schön: „Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein“

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  14. Geld für blogs? von öffentlichen Einrichtungen, ganz unverblümt und ohne schmucke Umwege über Sparkassenstiftungen, Stadtwerke u.ä.? Das würde ich mir nochmal ganz genau durch den Kopf gehen lassen!

    my 2 ct.

    Tilman

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  15. So etwas ähnliches dachte ich mir bei der unsäglichen Provinzdebatte. Bevor man Geld in eine schwachsinnige und peinliche Kampagne steckt, kann man doch jedes Jahr sagen wir mal 20000 Euro bereit stellen. Davon kriegen sagen wir mal das Würzblog 10000 Euro, das LP10-Blog 6000 Euro und das Zunderblog 4000 Euro. Einfach so und ihre Arbeit zu unterstützen. Und OHNE sich als Stadt Würzburg inhaltlich einzukaufen, das ist sehr wichtig!

    Warum diese ordentliche Finanzspritze für die Blogs? Weil sie ständige Außenwerbung für Würzburg betreieben, auf eine Art, wie es keine Werbeagentur ansatzweise leisten kann. Hier wird ein autentisches Bild von Würzburg nach außen transportiert, und das nicht nur einmal, sondern dauerndzu. Kulturbereich: Was hier im Würzblog für ein Kulturmarketing betrieben wird und allem auf welche Art ist unbezahlbar. Natürlich finden sich im Internet auch zig Veranstaltungsportale für die Region die viel viel mehr Veranstaltungen ankündigen (besprechen meist gar nicht), aber die kann man den Fischen geben. Inhaltlich im Besten Fall Pressemitteilungen, kein eigener Inhalt, keine Kreativität, kein Anreiz. Unglaublich langweilig. Die Blogs sind deutlich spannender, authentischer, informativer und abwechslungsreicher.

    So ein Finanzspritze (die Idee Medienkulturpreis finde ich dafür nicht schlecht) kann ja jedes Jahr neu vergegebn werden. Also wenn sich z. B. das Würzblog auflösen oder inhaltlich deutlich nachlassen sollte (was ich nicht hoffen will ;-), dann gibt es eben kein oder weniger Geld und andere Blogs rutschen im „Ranking“ nach.

    Und ich meine das völlig ernst, der Stadtrat soll darüber entscheiden. Würzburg kann davon nur profitieren, das hat es bis jetzt auch gemacht. Denn damit verlassen wir das Provinzniveau.

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  16. Pingback: Jenna
  17. 😀

    genau, die sollen einen medienkulturpreis ausgeben und wenn da nicht würzblog auf platz 1 und lp10blog et al dabei sind, dann zieh ich meinen erstwohnsitz wieder zurück. 😉
    aber vermutlich wird das im stadtrat wieder totdiskutiert und den preis wird es 2015 in form eines parkgutscheins der wvv geben. :-/

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  18. Ich arbeite dran – also den Schoppen dann auch entgegenzunehmen! 😉

    Übrigens habe ich mit Ole Kruse noch gemeinsam die Heimatreise im Zug angetreten und so konnte ich das ganze Thema noch etwas vertiefen. Kann also sein, dass er sich bei Zeiten mal bei dir/euch meldet.

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  19. jawoll! da haben die experten absolut recht. die blogs, besonders das würzblog, sind ein aushängeschild in würzburg (eines der wenigen) und sollten gefördert werden, mit geld und/oder equipment. die stadt selbst wird davon profitieren, tut sie auch jetzt schon. das wäre mal eine sinnvolle investition für öffentliche gelder, davon abgesehen im verhältnis sogar eine kleine investition.

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